Donnerstag, 25. Dezember 2014

Das Beenden von Buchreihen

Huhu ihr,

ich hoffe ihr hattet gestern ein schönes Weihnachtsfest mit euren Liebsten und habt schön gefeiert ^-^
Bei mir war es ganz gut, nur waren wir dieses Mal nicht bei meiner Cousine und haben einfach die Zeit zusammen genossen mit gutem Essen. Gestern habe ich "Lola and the Boy Next Door" beendet und heute "Ignite Me" und letzteres hat mich dazu gebracht mehr über das Ende einer Reihe nachzudenken.

Irgendwie fällt es mir immer schwer den Abschluss einer Reihe zu lesen und zu wissen, wenn ich die letzte Seite umgeblättert habe, werde ich die Charaktere nicht weiter begleiten können und keine neuen Abenteuer mit ihnen erleben. Besonders bei geliebten Reihen kann ich es kaum über mich bringen und versuche so viel Zeit vergehen zu lassen wie es geht, damit ich mich nicht mit dem Ende befassen muss. Das ist wahrscheinlich der Grund weshalb ich "Ignite Me" erst jetzt gelesen habe, obwohl ich das Buch seit Juli besitze. Oder warum ich zögere "City of Heavenly Fire" zu lesen. Aber da steckt noch mehr dahinter. Die Erwartungen an den finalen Band sind sehr hoch und ich möchte wirklich nie wieder so ein Ende wie bei Twilight geliefert bekommen. Wer den letzten Teil noch nicht gelesen hat sollte mal den nächsten Absatz überspringen.

Ich meine was war das denn für ein beschissenes Ende, wo die Autorin so lange auf den großen Showdown hingearbeitet hat, den es am Ende aber nicht gab. Alle leben glücklich weiter. Also das war mega langweilig und ich habe mich durch hunderte Seiten gequält um zum Schluss kein großes Finale zu erleben. Ich habe schon ein bisschen Mord und Totschlag erwartet, aber es kam einfach nichts. Im Film wurde das schon besser gelöst, aber im Buch kamen mal wieder nur
Gespräche.

Manchmal fürchte ich auch den Ausgang der Geschichte und möchte auf der einen Seite gar nicht wissen was passiert, auf der anderen vergehe ich aber vor Neugier. Das ist immer so ein Konflikt und ich habe Angst von dem Ende enttäuscht zu werden. Was ist wenn blöde Entscheidungen getroffen werden? Was ist wenn jemand stirbt, den ich total gerne mag? Was ist wenn es keinen Showdown gibt? Was ist wenn...ja also diese Fragen stelle ich mir jetzt nicht zu jedem Abschluss, aber schon bei Reihen, die mir viel bedeuten. Aber das Ende muss auch besonders sein. Was wäre das denn sonst für ein Finale. Es muss egal wie meine Emotionen auf Trab bringen und mich verrückt machen. Erst dann bin ich wirklich zufrieden mit dem Ende und kann die Reihe zufrieden gehen lassen. Aber mir fällt das immer so schwer und zur Zeit erscheinen auch voll viele Reihenabschlüsse habe ich das Gefühl.

Wie geht es euch mit Reihenabschlüssen? Könnt ihr leicht mit einer Reihe abschließen oder fällt es euch auch so schwer wie mir? Das würde mich mal total interessieren, ob ich die einzige bin, der es so geht (:



Samstag, 20. Dezember 2014

Dark Wonderland - Herzkönigin

Seitenanzahl: 464
Verlag: cbt
Gebundene Ausgabe: 17,99€
Reihe: 1/3
Autor: A. G. Howard
ISBN-13: 978-3570163191












Kurzbeschreibung

Folge dem Flüstern … in das Reich hinter dem Spiegel

Alyssa kann Blumen und Insekten flüstern hören, eine Gabe, die schon ihre Mutter um den Verstand brachte. Denn sie sind die Nachfahrinnen von Alice Liddell – besser bekannt als Alice im Wunderland. Als sich der Zustand ihrer Mutter verschlechtert, kann Alyssa ihr Erbe nicht mehr leugnen, sie muss jenen Fluch brechen, den Alice damals verschuldet hat. Durch einen Riss im Spiegel gelangt sie in das Reich, das so viel finsterer ist, als sie es aus den Büchern kennt, und zieht dabei ihren besten Freund und geheime Liebe Jeb mit sich. Auf der anderen Seite erwartet sie jedoch schon der zwielichtige und verführerische Morpheus, der sie auf ihrer Suche leitet. Aber wem kann sie wirklich trauen?

Wie finde ich das Cover?

Das Cover finde ich so toll, besonders wegen den Pflanzen und Insekten, da die nicht ganz unwichtig sind, allgemein finde ich die kleinen Details auf dem Cover so schön und passend zum Buch. Der Titel trifft es auch wirklich und macht neugierig auf das Buch.

Wie ist meine Meinung?

OH.MEIN.GOTT. Dieses Buch ist...unglaublich mega bombastisch geil. Einfach nur episch. So mega genial. VERDAMMT genial. Ich dachte am Anfang erst nur, dass es schon ganz gut wird, aber was ich geliefert bekommen habe, hat mich einfach nur aus den Socken gehauen.  
Alyssa, die Protagonistin, unterscheidet sich deutlich von anderen. Am Anfang dachte ich erst einmal sie wäre total durchgeknallt, weil direkt auf der ersten Seite wird beschrieben wie sie Insekten umbringt und wie es ihr auch mehr oder weniger Spaß macht. Man kann mir wohl nur schlecht verübeln, dass sie auf mich einen verrückten Eindruck gemacht hat. Aber sie ist schon ungewöhnlich, alleine ihr Kleidungsstil ist schrill. Im Laufe des Buches lernt sie auch ihre verrückte (wortwörtlich) Seite kennen und aktzeptieren. Die Situation mit ihrer Mutter, die in einer Anstalt ist, belastet sie sehr und ihre Loyalität und Kampfgeist fand ich wirklich beeindruckend. Was sie alles auf sich genommen hat um ihren Liebsten zu helfen. Da wäre dann auch noch Morpheus, der wirklich verdammt hinterlistig ist und dem man nie über den Weg trauen kann. Aber seine verdrehte dunkle Art wird wahrscheinlich viele Mädchenherzen anlocken, die er mit seinem Charme schnell um den Finger wickeln wird. Ich habe mein Herz total an ihn verloren und wer das nicht tut, steht dann wohl eher auf die weichen Kerle. Von denen gibt es auch hier einen, nämlich Jeb, der mich allerdings nicht überzeugen konnte. Eigentlich gehört er wirklich der Sorte an, die Mädchenherzchen schneller schlagen lassen, wäre da nicht Morpheus. Der stiehlt ihm nämlich alle, weil er so viel toller ist. Hach ja, ich könnte noch eine Weile länger wegen Morpheus fangirlen, aber das wollt ihr glaube ich nicht mitbekommen xD Also wäre er nicht da, würde ich Jeb glaube ich ganz gerne mögen, aber das ist nun einmal nicht der Fall. Er ist anhänglich und nervig, was eigentlich süß ist, aber hier hat es mich gestört. Ja das hört sich wie eine Dreiecksbeziehung an, was zum Teil auch der Fall ist. Aber diese ist nicht wirklich ausgeprägt, weil Alyssa in eine bestimmte Richtung tendiert und sich von dem anderen zwar verwirren lässt, aber nicht hin und her springt.
Nicht zu vergessen ist natürlich auch das Wunderland mit samt seinen Bewohnern, die zum Teil total durchgeknallt sind. Das verrückt sein ist dort allerdings normal, aber diese Welt...ich weiß nicht wie die Autorin das angestellt hat, aber sie beschreibt alles spannend und diese Atmosphäre im Buch ist wirklich mit Händen zu greifen. Das Weiterspinnen von Alice Geschichte mit Hilfe von Alyssa ist einfach so genial und ahh ich möchte nicht, dass es endet. Ich will viel mehr vom Wunderland sehen und erleben. Das Ende ist auch recht abgeschlossen, sodass man das Buch als Einzelband lesen kann, aber da ich mit dem Ende nicht ganz zufrieden bin, werde ich wohl weiterlesen.

Fazit

"Dark Wonderland" ist eine einzigartige Geschichte, die so verrückt ist bei der man sich nie sicher sein kann was noch alles passiert und die Linie zwischen verrückt sein und normal verschwimmt. Das Buch ist einfach nur episch mit der Storyline, den Charaktere (natürlich ganz vorne Morpheus) und das Wunderland. Je mehr ich über das Buch nachdenke, desto mehr liebe ich es, weil einem danach erst klar wird wie bombastisch es eigentlich ist und es fallen mir immer mehr Sachen ein, die ich an dem Buch liebe. Die Genialität des Buches ist kaum in Worte zu fassen und ich hatte andauernd Gefühlsausbrüche. Wer sich vollkommen auf das Buch einlässt, besonders dann auch noch mit geringen Erwartungen, wird von dieser tollen Geschichte umgehauen.
 
Bewertung

☻☻☻☻☻






Montag, 15. Dezember 2014

The Bone Season - Die Träumerin

Seitenanzahl: 608
Verlag: Bloomsbury Berlin
Gebundene Ausgabe: 16,99€
Reihe: 1/6
Autor: Samantha Shannon
ISBN-13: 978-3827011718












Kurzbeschreibung

Sie ist stark, sie ist schnell, und sie kann etwas, was sonst niemand kann: die Gedanken anderer lesen. In einer Welt, in der Freiheit verachtet und Träume verboten sind, wächst die junge Paige zu einer Kämpferin heran. Doch dann wird sie erwischt und in eine geheime Stadt verschleppt, in der ein fremdes Volk herrscht, die Rephaim. Und wo sie Warden trifft, den jungen Rephait mit den goldenen Augen. Er ist das schönste und unheimlichste Wesen, das sie je gesehen hat. Seine Gedanken sind ihr ein Rätsel. Und ausgerechnet ihm soll Paige von nun an als Sklavin dienen…

Wie finde ich das Cover?

Das Cover ist ganz hübsch und auch nicht zu auffällig mit der eher schlichten Farbgestaltung, wobei ich das Motiv mit der Uhr noch nicht ganz verstehe oder was es auch immer sein soll. Der Untertitel trifft auf die Protagonistin perfekt zu! 

Wie ist meine Meinung?

Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich mir dieses Buch gewünscht habe, aber nie dazu gekommen bin es mir irgendwie zu kaufen, weil es ausgerechnet in den Tagen, wo ich es kaufen wollte nie da war. Dieser Klappentext klingt nämlich absolut gut, also erst einmal scheint die Idee hinter dem ganzen Buch anders und in die Beschreibung deutet auf eine interessante Liebesgeschichte hin. Außerdem fanden alle, die ich kenne, das Buch wirklich gut, also wenn das Buch dann nicht anziehend ist, weiß ich auch nicht weiter. Der Einstieg in das Buch ist ein bisschen verwirrend und ich brauchte Zeit um mich an die Geschichte gewöhnen zu können und erst langsam wird klar in welcher Zeit es überhaupt spielt und wie die Welt da aussieht. Die Einführung zu den Sehern fand ich manchmal auch schwierig zu verstehen, aber danach hatte ich keine Probleme mehr mit den verschiedenen Kräften. Nur manchmal sind die ausgedachten Begriffe schwierig in Verbindung zu bringen, aber wie ich am Ende herausgefunden hab, gibt es ein Glossar ganz hinten xD
Paige ist besonders zu Beginn eine eher kühle und distanzierte Person, die sich nicht weinerlich verhält, sondern wie es der Situation entsprechend reagiert. Das habe ich an ihr bewundert, dass sie mal nicht so wie die anderen Protagonistinnen ist, so voller Mitgefühl, sondern auch an sich selber denkt. Meistens wollen die ja immer allen und jeden retten, was zum Teil einfach übertrieben ist, aber hier ist das nicht der Fall. Paiges Überlebensinstinkt ist realistisch dargestellt und wie sie mit manchen ihrer Handlungen nicht zurechtkommt konnte ich gut nachvollziehen. Aber gerade wegen ihrer kühlen Art fand ich es manchmal schwierig in sie hineinzusehen und ihre Gedanken und Gefühle zu verstehen, obwohl das Buch aus ihrer Sicht ist. Allgemein hatte ich zu keinem der Charaktere einen richtigen Draht, ihre Persönlichkeiten werden immer nur ganz bisschen angekratzt, aber sie waren mir emotional viel zu weit weg, die meisten waren mir wirklich egal. 
Warden ist der männliche Hauptcharakter, der aber auch irgendwie total nichtsagend ist. Man erfährt über ihn als Person und seine Eigenschaften eher weniger und mir fällt auf, dass man eigentlich so gut wie nichts über ihn weiß am Ende. 
Aber die Idee mit den Sehern, die auf den Aether zugreifen und mit Geistern arbeiten/kommunizieren können habe ich in dieser Weise noch nicht entdeckt. Besonders als die Rephaim noch auftauchten, wusste ich erst einmal gar nicht was los ist und selbst am Ende ist die Frage nicht geklärt, wieso das alles so ist, aber ich habe gerne gelesen, wie die unterschiedlichsten Personen die Weltordnung da ansehen und wie das ganze funktioniert. 
Allerdings passierte manchmal kaum was und selbst nach zehn Seiten noch immer nichts. Jedoch konnte ich mir die Zeit mit Paiges Erlebnissen während dessen, die sie im "Alltag" dort kennenlernt vertreiben. 
Das Ende ist schon anders, als ich erwartet habe, aber nicht völlig abgedreht und lässt noch viel Spielraum für die Folgebände offen, auf die ich mich schon freue. 

Fazit

"The Bone Season - Die Träumerin" ist definitiv kein schlechtes Buch, besonders durch die Idee und dem Auftreten davon, allerdings sind die Charaktere nicht zu fassen und haben auch kaum Persönlichkeit, weshalb es das Buch schwerfällig machte, weil ich kaum Interesse an jemanden hatte. Manchmal ist auch nichts passiert, aber das fand ich jetzt nicht so schlimm, weil man dann halt alltägliche Aspekte kennengelernt hat. Für dieses Buch muss man Geduld mitbringen, damit man es wirklich genießen kann. Ansonsten könnte es ein bisschen schwer werden, weil die Geschichte eine Zeit braucht bis sie in Fahrt kommt.

Bewertung

☺☺☺


Montag, 17. November 2014

Raven Stone

Seitenanzahl: 416
Verlag: dtv
Gebundene Ausgabe: 16,95€
Reihe: 1/?
Autor: Joss Stirling
ISBN-13: 978-3423760973












Kurzbeschreibung

In letzter Zeit gehen seltsame Dinge an dem Eliteinternat vor sich, das Raven Stone besucht. Schüler verschwinden spurlos, ihr beste Freundin wendet sich plötzlich von ihr ab . . . Also beschließt Raven, der Sache auf den Grund zu gehen. An Ravens Seite ist der neue Mitschüler Kieran. Er ist superintelligent und weiß einfach alles – und geht Raven damit ziemlich auf die Nerven. Andererseits fühlt sie sich sehr zu dem rätselhaften, ungemein attraktiven Jungen hingezogen. Aber kann sie ihm wirklich vertrauen?

Wie finde ich das Cover?

Naja ich bin jetzt nicht wirklich davon begeistert, weil es mich eher an ein Kinderbuch erinnert durch dieses rosa und dann die Pose von den beiden vorne. Also das sieht doch mal wirklich bisschen kindlicher aus. Der Titel klingt auch nicht schlecht, aber das halt auch ein bisschen kindlich. Wüsste ich nicht, dass es von Joss Stirling ist, hätte ich wohl keinen weiteren Blick auf das Buch geworfen.

Wie ist meine Meinung?

Als ich das Buch auf Englisch schon in Hugendubel entdeckt habe dachte ich mir schon, dass ich es unbedingt brauche einfach weil es von Joss Stirling ist, die "Finding Sky" und Co. geschrieben hat, was ich absolut liebe! Mir fällt auf, dass ich gerade voll Lust habe die Reihe nochmal zu lesen, aber es sind noch so viele ungelesene Bücher hier ._. Als das Buch dann endlich zu Hause ankam konnte ich kaum abwarten es zu beginnen und war voll aufgeregt. Jedoch bemerkte ich schnell, dass "Raven Stone" nicht wie die Finding Sky Reihe ist. Erstens ist das Buch aus der 3. Person geschrieben und die Sichten zwischen Raven und dem männlichen Hauptcharakter wechseln hin und her. Ich bin nicht unbedingt ein Fan davon und tue mir mit Sichtwechseln und dann auch noch aus der 3. Person ein bisschen schwerer, aber finde das jetzt nicht allzu schlimm. Manchmal passiert bei der einen Person gerade etwas Spannendes und schon wird die Sicht gewechselt. Eigentlich ist das ja gut, weil man dadurch weiter lesen möchte, aber wenn das Kapitel gerade spannend endet und dann ein langsames Kapitel folgt, fand ich es nervig. Ich weiß auch nicht genau ob das an der Erzählersicht liegt, aber die Charaktere waren für mich nicht wirklich greifbar, weil man kaum etwas über ihre Vergangenheit erfährt. Also eigentlich schon, aber die wurde nicht vertieft, was ich schade finde, da man so viel mehr erfahren und die Charaktere näher kennengelernt hätten können.
Manchmal haben Raven und Kieran mich auch wirklich genervt und ich konnte ihre Gefühle nicht nachvollziehen. Kieran der nie wirklich an Mädchen interessiert war hat sofort ein großes Interesse für Raven entwickelt und hat sich Gedanken darum gemacht was sie über ihn denkt und wie es ihr wohl geht. Bei Raven war es genauso, dass ihre Gedanken oft bei Kieran sind und das konnte ich irgendwie nicht verstehen. Bei den Savants okay, da sind sie schon von Beginn für einander bestimmt, aber hier ging mir die Liebesgeschichte viel zu schnell. Joe und manch andere Nebencharaktere mochte ich jedoch gerne, auch wenn ich es manchmal schwierig fand die Beziehungen der einzelnen Charaktere zueinander zu verstehen.
Joss Stirling scheint auch ein großer Krimi Fan zu sein, weil ihre Geschichten immer etwas mit Polizei und Gerechtigkeit zu tun haben. So auch hier. In diesem Fall sind Kieran und sein Kollege Agenten, die für eine besondere Organisation arbeiten, die Verbrecher jagen. Auch hier sind die Informationen über die Organisation eher spärlich und ich hätte gerne mehr darüber erfahren, wobei auch Ravens Alltag eher im Vordergrund stand. Wie sie das Mobbingopfer der Schule scheint, weil sie angeblich stiehlt, was nicht der Fall ist.
Das Finale ist dann doch spannend ausgefallen und eher anders als gedacht, aber die eine Entscheidung am Ende für Kieren und Raven war für mich dann doch zu viel des Gutes, weil es zu übertrieben war.

Fazit

Von "Raven Stone" habe ich mir ehrlich gesagt viel mehr erwartet als das, was dann tatsächlich daraus geworden ist. Zu den Charakteren konnte ich keinen Bezug herstellen und die Entwicklung von manchen war dann doch unglaubwürdig. Mir fehlte es auch an Informationen, die eher spärlich behandelt werden und manches viel zu schnell abläuft, anderes aber langsam bleibt. Jedoch mag ich die Idee mit der Organisation von Verbrechensbekämpfung (und es ist Joss Stirling), weshalb ich die Reihe weiterhin im Blick behalten werde.

Bewertung

☺☺





Sonntag, 2. November 2014

Zur Hölle mit Bridget

Seitenanzahl: 348
Verlag: darkiss
Broschiert: 12,99€
Reihe: Einzelband
Autor: Paige Harbison
ISBN-13: 978-3956490811












Kurzbeschreibung

Was Bridget will, setzt sie durch. Immer. Zuhause macht sie ihrer Stiefmutter das Leben zur Hölle, in der Schule tanzen alle nach ihrer Pfeife. Bis eine Neue auf die Winchester Prep kommt: Anna Judge – Judge wie Richterin. Und mit Anna ändert sich alles: Die Lehrer fallen nicht mehr auf Bridgets Masche rein, ihr Fan-Club verkleinert sich blitzartig. Als eines Tages sich auch noch ihr Freund Liam abwendet, baut Bridget, total irritiert, einen katastrophalen Unfall! Sie ist nicht tot – aber auch nicht lebendig. Stattdessen ist sie in einer Schattenwelt gefangen, in der ihr Anna Judge zeigt, was für eine Mega-Zicke sie war. Bridget hat genau eine Chance, das zu ändern und ins Leben zurückzukehren. Oder für immer zu gehen.

Wie finde ich das Cover?

Ich mag es, wie das Buchcover so friedlich aussieht, aber dann auch wieder zum Teil tot, weil das Mädchen einfach tot aussieht durch die Perspektive und man ihren Kopf erst gar nicht sieht. Jedoch erinnert mich das Pink an Chick Lit, weil es überhaupt nicht zu dem Rest harmoniert.

Wie ist meine Meinung?

Am Anfang wollte ich das Buch gar nicht lesen und musste mich mehr oder weniger dazu zwingen es zu beginnen, weil mir der Klappentext nicht zugesagt hat. Dementsprechend hatte ich auch nur geringe Erwartungen, aber wurde echt überrascht!
Zu Beginn wurde Bridget vorgestellt, die wirklich ein grausames Biest ist. Behandelt ihre Stiefmutter wie Dreck, obwohl diese mega nett zu ihr ist und führt sich wie die Queen auf. Alles muss nach ihre Nase laufen, sie ist gemein zu jedem, selbst zu ihren Freunden und ihr geht Popularität über alles. Ich habe diese blöde Zicke wirklich gehasst, wie sie selbst ihre Freunde schlecht behandelt hat. Sie hat manchmal so gemeine Sachen gesagt und hält es wirklich nicht aus mal einen Moment anderen die Chance zu geben ihr die Meinung zu sagen. Wie kann man nur mit so einer Person befreundet sein? Michelle, eine ihrer besten Freunden, hatte sogar Angst ihre wahren Gefühle Bridget zu zeigen, weil sie weiß, dass Bridget sie dann fertig gemacht hätte. Was für eine Freundschaft. Wieso sie sich so entwickelt hat, ist eher im Hintergrund geblieben und wurde nicht ganz geklärt. Dabei hätte es mich wirklich interessiert.
Dann jedoch kam Anna Judge auf die Schule und gewann ganz schnell an Beliebtheit und Aufmerksamkeit, was Bridget natürlich überhaupt nicht ab kann. Bridget bekommt gezeigt wie schlimm und grausam sie zu anderen war, auch wenn sie es nicht so meinte. Ab da bilden sich natürlich Schuldgefühle in ihr, weil sie jetzt auch mal die Sicht der Opfer mitbekommt und sie beginnt langsam zu begreifen, dass ihre Handlung auch Konsequenzen mit sich bringt. Von da an fängt sich auch langsam an sympathisch zu werden und ich mochte sie am Ende dann doch ganz gerne. Aber mir hat eine Person gefehlt, die zu sehr aus dem Fokus fiel, und von der ich mir gewünscht hätte, dass sie auch aufgetaucht wäre am Ende. Insgesamt hat alles zu schnell und einfach sein Ende genommen und es ist zum Teil auch übertrieben gewesen. Die Autorin hätte gerne noch mehr schreiben können und es langsamer angehen lassen.
Also ich mochte es sehr gerne, dass Leute von oben auf die Erde gekommen sind und Bridget gezeigt haben, wie grausam sie doch war und dann entschieden haben, ob sie weiter leben darf oder sterben muss. Ich habe noch nichts in der Art gelesen, aber mochte es hier voll gerne, obwohl es nicht wirklich erklärt wurde, jedoch fand ich es nicht schlimm. Manche Sachen bleiben halt geheim.
Ich wollte auch unbedingt wissen wie es weiter geht und was nach dem Unfall passiert, der sich im Prolog ereignete und habe das Buch in ein paar Stunden durchgelesen, weil es mir wirklich Spaß gemacht hat zu lesen wie Bridget sich verändert.

Fazit

"Zur Hölle mit Bridget" hat mich wirklich überraschen können, dadurch, dass ich wirklich gefesselt war und nicht aufhören wollte zu lesen, weil ich ständig die Frage hatte, was passiert als nächstes, wann kommt der Unfall denn? Bridget ist am Anfang auch absichtlich zickig dargestellt und ihr Verhalten zum Ende hin macht sich jedoch sympathisch. Einzig das Ende und das Fehlen einer Person haben mich gestört, weil es zu übertrieben und übereilt dargestellt wurde und die Person wirklich dazu gehören sollte.
Ich kann das Buch wirklich nur jedem empfehlen, weil die Kritikpunkte eher unwichtig sind und das positive eindeutig überwiegt.

Bewertung

☺☺☺☺




Sonntag, 26. Oktober 2014

Rebel Wing

Seitenanzahl: 372
Verlag: Alloy Entertainment
e-Book: 3,75€ (Amazon)
Reihe: Einzelband
Autor: Tracy Banghart













Kurzbeschreibung

The Dominion of Atalanta is at war. But for eighteen-year-old Aris, the fighting is nothing more than a distant nightmare, something she watches on news vids from the safety of her idyllic seaside town. Then her boyfriend, Calix, is drafted into the Military, and the nightmare becomes a dangerous reality.

Left behind, Aris has nothing to fill her days. Even flying her wingjet--the thing she loves most, aside from Calix--feels meaningless without him by her side. So when she's recruited to be a pilot for an elite search-and-rescue unit, she leaps at the chance, hoping she'll be stationed near Calix. But there's a catch: She must disguise herself as a man named Aristos. There are no women in the Atalantan Military, and there never will be.

Aris gives up everything to find Calix: her home. Her family. Even her identity. But as the war rages on, Aris discovers she's fighting for much more than her relationship. With each injured person she rescues and each violent battle she survives, Aris is becoming a true soldier--and the best flyer in the Atalantan Military. She's determined to save her Dominion . . . or die trying.

Wie finde ich das Cover?

Das Cover finde ich voll schön, auch von der Farbgestaltung her. Jedoch ist das Motiv nicht ganz passend, weil Aris weder lange Haare hat noch es klar ist wer der Mann an ihrer Seite sein soll und sie den Flieger oben steuern sollte. 

Wie ist meine Meinung?

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ich anfangen soll. Der Einstieg fiel mir schwer und ich bin kaum mehr als paar Seiten am Tag voran gekommen, wobei schon ein großes Ereignis am Anfang passiert. Das System und den Krieg habe ich nämlich nicht wirklich verstanden, wie alles begann und wer denn jetzt gut oder böse ist. Also entweder wurde das nicht wirklich erwähnt oder ich habe es überlesen. Jedoch ist der Krieg nicht allzu wichtig und spielt eher nebenbei bei ab, denn der Focus liegt auf Aris. Die tretet allerdings verdeckt in das Militär ein und jetzt ist natürlich die große Frage, wie der Krieg dann eher Nebensache sein kann. Man spürt kaum die Folgen vom Krieg und es ist eher so, dass Aris auf Missionen geht und Leute rettet, aber nie ist das Hauptmerkmal der Krieg, eher werden manchmal paar Ansprachen gehalten und das war es. Aris Alltag steht viel mehr im Vordergrund und auch ihre Entwicklung von naivem liebesblöden Mädchen in ein Soldat. Ihr Motiv in die Armee einzutreten war auch lächerlich, sie wollte nämlich ihrem Geliebten Nahe sein, der in das Militär musste. Davon habe ich nicht viel gehalten und ich fand es auch schwierig Aris zu verstehen und überhaupt was für sie zu empfinden. Sie war mir so fremd, aber mir gefiel ihre Entwicklung im Buch sehr. Anfangs stand sie überhaupt nicht für das Militär und langsam merkt sie, wie wichtig ihr das Retten von Menschenleben ist und dass sie dafür kämpft. Von den anderen Charakteren, die in dem Buch auftauchen bekommt man eher wenig mit. Die waren mir noch gleichgültiger als Aris, was kaum ging. Es gab kaum welche die man wirklich kennengelernt hat, nur einige Charakterzüge, aber nicht wirklich viel. Das fand ich so schwer, weil die Charaktere zum größten Teil kaum was hatten und blass sind. Selbst von Aris erfährt man kaum was. Die Perspektive, die die Autorin gewählt hat war auch nicht gerade unterstützend, weil sie das Buch aus der Erzählersicht geschrieben hat. Jedoch kommen auch immer wieder Kapitel aus der Sicht von den führenden Anführer der Regionen vor, die fand ich spannend, weil es eine große Intrige gab und man mit dabei war und selber keine Ahnung hatte, was als nächstes passiert. Das war eigentlich das spannendste am Buch, denn bis zur Hälfte ist bei Aris fast kaum was passiert und es war eher langweilig und schleppend. Aber dann begann es interessant zu werden, weil sie in das Militär kommt und sich alles entwickelt. Das Ende und der Höhepunkt gingen mir jedoch zu schnell, ein paar Seiten und schon war's. Mit dem Ausgang bin ich auch nicht sonderlich zufrieden, aber es ist recht offen, sodass man sich selber etwas ausmalen kann.

Fazit

Die erste Hälfte war eher langweilig und unspektakulär, nur die Kapitel der Führer haben mein Interesse wecken können. Ab der zweiten Hälfte fängt Aris Leben im Militär an und sie entdeckt neue Seiten an sich, die sie sympathischer machen. Allgemein blieb jeder blass und ich konnte kaum mit einem mitfühlen, aber die Geschichte fängt dann an zu unterhalten und Spaß zu machen.

Bewertung

☺☺




Freitag, 17. Oktober 2014

Das Erbe des Flammenmädchen

Seitenanzahl: 400
Verlag: Darkiss
Broschiert: 12,99€
Reihe: 2/4
1. Flammenmädchen
2. Das Erbe des Flammenmädchen
3. ???
4. ???
Autor: Samantha Young
ISBN-13: 978-3956490569








Kurzbeschreibung

Als „Siegel Salomons“ hat Ari zwar – theoretisch – unbegrenzte Macht über alle Dschinns, doch ihr eigenes Leben gerät völlig außer Kontrolle. Ein skrupelloser Zauberer will sie entführen, und der White King der Feuergeister droht damit, ihr alles zu nehmen, was sie liebt. Die Einzigen, auf die sie zählen kann, sind Jai und Charlie. Aber auch Aris Beziehungen zu den beiden Jungs wird immer komplizierter: Jai scheint ihre Gefühle nicht zu erwidern. Und ihre Jugendliebe Charlie erliegt langsam den Versuchungen der dunklen Seite. Kann Ari ihn vor sich selbst retten – oder ist es bereits zu spät?

Wie finde ich das Cover?

Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob die Person auf dem Cover die gleiche wie vom ersten Band ist. Also die Augenbrauen stimmen schon mal, aber wieso sieht sie sooo anders aus? Und wen soll sie überhaupt darstellen? Jetzt an sich finde ich das auch nicht unbedingt schön, der Gesichtsausdruck ist hochnäsig, weil sie ihr Kinn hochgehoben hat. Den Titel verstehe ich jetzt auch nicht unbedingt, weil das Erbe ja schon im ersten Band herausgekommen ist.

Wie ist meine Meinung?

Nachdem ich den ersten Teil eher nicht gemocht hatte, aber diesen Teil noch vor mir hatte, war ich mir nicht ganz so sicher, wie der mir gefallen wird. Das Ende vom ersten klang zwar ganz gut, aber nein, einfach nein, ich dachte schon, dass ich mir so einen Mist wie vom ersten in abgeänderter Form hier vorfinden würde. Jedoch war der zweite Band erstaunlich gut, damit habe ich nicht gerechnet. Wobei wenn ich hier die Rezensionen überfliege, fanden die meisten den ersten besser. (Aber fragt mich nicht wieso xD). Durch die Geschichte kommen immer neue Ideen hervor, die jedoch nur selten eine größere Handlung einnahmen, was ich wirklich schade fand. Diese waren nämlich mein größtes Interesse an dem ganzen Buch. Die restliche Handlung war eher langweilig, irgendwie war es nämlich klar, dass ein Gegner auftauchen muss, der Aris Kräfte missbrauchen möchte mit dem ganzen Programm. Eigentlich ist das Buch mehr oder weniger nur ein Lückenfüller, weil das, was hier passiert, fast gar nicht wichtig ist für die Haupthandlung. Wobei es tauchen schon ein paar neue Charaktere auf, von denen ich nur zu gerne mehr erfahren würde, leider muss ich mich gedulden. Ich frage mich ja auch in welche Richtung sich es entwickeln wird, weil öfters Andeutungen fallen, die sich aber mit der momentanen Handlung nicht übereinstimmen. Ach man, alleine wegen der neuen Entwicklungen würde ich mich sofort auf den nächsten Band stürzen. Von Ari war ich auch überrascht, wie sie sich entwickelt hat. Langsam werde ich mit ihr warm, wobei ich noch immer nicht daran glaube, dass ich sie mal wirklich leiden würde. Ihre Entscheidungen werden verständlicher, wobei sie sich manchmal was vornimmt, es am Ende aber gar nicht umsetzt, was schon offensichtlich war. Charlie bekommt hier auch mal seine eigenen Kapitel, durch die man endlich in seinen Kopf schauen kann und sein Wesen mehr durchschaubar wird. Im ersten war er ja überhaupt nicht zu erfassen, so undurchsichtig war sein Charakter. Jai, na was soll ich schon groß sagen. Natürlich kam wieder das Thema auf von wegen er und Ari dürfen nicht zusammen sein, dass ich unprofessionell oder was auch immer. Ehrlich gesagt kann ich mich gar nicht mehr genau an den Grund erinnern, so nichtig ist der. Wenn die zusammen sein wollen, sollen die das verdammt nochmal auch sein und mich als Leser nicht damit nerven, dass es doch nicht gut ist und die sich fernhalten müssen. Ich verstehe auch gar nicht, was die beiden eigentlich aneinander finden, außer ihr Aussehen vielleicht und dass sie eine bisschen ähnliche Geschichte verbindet. Zwischen den Beiden ist überhaupt kein Knistern oder überhaupt ein Funke. Einfach nix. Wieso lieben die beiden sich?! Ja die würden füreinander sterben blablabla, aber ich verstehe die Beziehung zwischen den Beiden einfach nicht, in diesem Band nervt es mich nur noch mehr. Der Höhepunkt ging mir wie im ersten auch zu schnell, einfach mal kurz etwas gemacht und schon löst sich das Problem in der Luft auf und ein anderes taucht auf. Da bin ich wirklich sehr gespannt, wie lange dieses andauern wird.

Fazit

Durch die neuen Charakteren, die wirklich vielversprechend sind auch was die Nachfolgebände angeht, kommt frischer Wind auf und lenkt die Geschichte in eine andere Richtung. Jedoch ist die Liebesgeschichte zwischen ihr und Jai noch nerviger als sonst und Charlie schlägt auch einen anderen Weg ein, als ich erwartete habe, was nicht unbedingt schlecht ist. Insgesamt lässt sich sagen, dass mir "Das Erbe des Flammenmädchen" mehr Spaß gemacht hat und ich wirklich neugierig bin, wie es weiter geht.

Bewertung

☺☺




Donnerstag, 9. Oktober 2014

Flammenmädchen

Seitenanzahl: 368
Verlag: Darkiss
Broschiert: 10,99€
Reihe: 1/?
Autor: Samantha Young
ISBN-13: 978-3956490071












Kurzbeschreibung

Bislang war Aris größtes Problem die zerbrochene Beziehung zu Charlie, ihrem bestem Freund und ihrer heimlichen Liebe. Doch in der Nacht ihres 18. Geburtstags findet sie sich unvermutet in Mount Qaf wieder, dem Reich der Dschinn. Und nach dem, was sie dort über ihre wahre Herkunft erfährt, hat sie ganz andere Sorgen. Denn plötzlich steckt sie mitten im Machtkampf der Feuergeister. Bodyguard Jai soll sie beschützen. Aber vor wem? Und für wen? Kann Ari dem arroganten jungen Dschinn mit den faszinierenden grünen Augen wirklich trauen? Und warum ist Charlie auf einmal wieder so interessiert an ihr – und ihren neuen Kräften?

Wie finde ich das Cover?

Die Flammen auf dem Cover, die das Gesicht des Mädchens, wahrscheinlich Ari, umgeben finde ich ganz cool, ich bin mir nur nicht sicher ob dieser Gesichtsausdruck passt, ich denke eher nicht. Das Farbspiel mag ich auch gerne, aber so ein richtiger Eyecatcher ist das Cover wohl eher nicht.

Wie ist meine Meinung?

Meine Schwester ist voll der Fan von dieser Reihe und dementsprechend war ich auch sehr neugierig, weil sich unser Lesegeschmack recht ähnelt. Die erste Hälfte mochte ich auch wirklich gerne und konnte kaum davon loskommen um schlafen zu gehen, aber dann begann die richtige Handlung und ab da stürzte mehr oder weniger alles den Bach hinunter. Ari fand ich ganz okay, es ist nicht so, dass ich sie wirklich gerne mochte und im echten Leben mir ihr befreundet wäre, weil sie manchmal blöde Entscheidungen trifft bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte. Mit ihren angeblichen Freunden war auch nie eine große Freundschaft zu spüren. Ich hatte das Gefühl, dass sie die ganze Zeit auf Charlie fixiert war und ihr alle anderen mehr oder weniger egal sind. Meistens macht mir das nicht mal so viel aus, aber hier hat es mich gestört, weil ich Aris Freunde eigentlich gerne mochte und am liebsten mehr über sie erfahren hätte. Jai und Ari haben auch was gemeinsames, nämlich, dass die beide ihre Mutter nicht kennen und bei Jai kommt auch noch hinzu, dass sein Vater ihn hasst. Da haben wir auch schon gleich den Grund, wieso dieser so eiskalt ist. Na mal was neues. Nein mal wirklich, ich weiß nicht, was los ist, aber sonst habe ich jetzt auch nicht großartig etwas dagegen, wenn ein Buch vor Klischees trotzt. Ich sehe darüber einfach hinweg und habe trotzdem meinen Spaß daran. Nur konnte ich das bei "Flammenmädchen" überhaupt nicht. Das ist doch mal so mega nervig, dass er sonst der Playboy ist, Menschen nicht an sich heran lässt und "Frauen" benutzt. Aber da ist auf einmal das Gefühl von Verständnis, weil die beiden das gleiche durchlebt haben, zwischen ihm und Ari, bei ihr ist natürlich alles anders. Bah war das anstrengend manchmal seine Gedanken zu lesen. "Ich würde sie so gerne trösten, aber ich darf sie nicht an mich heranlassen blablabla." So in etwa sind seine Gedanken, wenn es um sie geht. Meine Güte, sonst hat er es doch auch nicht mit Gefühlen.
Dabei ist die Idee wirklich gut und interessant, ich meine wie oft kommen Dschinns schon vor? Dann auch noch in einer Welt, die wirklich komplett anders ist, jedenfalls wie ich das beurteilen kann, weil das irgendwie total im Hintergrund stand. Das fand ich voll schade, hätte so gerne noch mehr darüber erfahren aber nein, da sind nur noch Aris Kräfte und dieser eine Konflikt im Mittelpunkt, der wohl der Höhepunkt sein soll, blöd nur, dass dieser so unspektakulär war. Zack waren die beiden da, haben hier und da paar Zauber gewirkt und schon ist des Rätsels Lösung geklärt worden. Wie schon oben erwähnt wurde alles langweilig und nur noch nervig, als Ari beginnt mit ihren Kräften zu experimentieren, weil sie ja auch so talentiert ist und jeder sie liebt. Wenigstens klang der Epilog vielversprechend, vielleicht wird es besser. Wage ich jedoch zu bezweifeln.

Fazit

Die Idee mit den Dschinns mochte ich wirklich gerne und da hätte noch so viel mehr passieren können, blöd nur, dass sich die Autorin auf andere blöde Dinge konzentriert hat. Von den Charakteren sollte man auch nicht viel erwarten, diese triefen vor Klischees und gingen jedenfalls mir eher auf den Wecker, als das ich wirklich etwas mit denen anfangen könnte, nur die erste Hälfte hat wirklich Spaß gemacht. Ab der zweiten Hälfte wird es langweilig und anstrengend, damit verbinde ich das Buch auch eher als mit der ersten Hälfte, die ich gerne mochte. So Leid es mir auch tut(...wobei eigentlich nicht), "Flammenmädchen" kann ich nicht weiterempfehlen.

Bewertung





Mittwoch, 1. Oktober 2014

Obsidian Schattendunkel

Seitenanzahl: 400
Verlag: Carlsen
Gebundene Ausgabe: 18,90€
Autor: Jennifer L. Armentrout
Reihe: 1/5
ISBN-13: 978-3551583314












Kurzbeschreibung

Als die siebzehnjährige Katy Swartz vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In ihrem winzigen neuen Wohnort kommt sie in den ersten Tagen nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Nur mit Mühe lässt sie sich dazu überreden, bei ihren Nachbarn zu klingeln, um "neue Freunde" zu finden. Und lernt so den atemberaubend gutaussehenden, aber bodenlos unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß, ist, dass genau der Junge, dem sie von nun an am meisten aus dem Weg zu gehen versucht, ihr Schicksal bereits verändert hat…

Wie finde ich das Cover?
Ich weiß nicht, das Cover ist glaube ich einfach nicht meins, denn ich muss zugeben, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen es nicht sonderlich schön finde. Aber es ist schon etwas Anderes.
 Den Titel mag ich ganz gerne, wobei ich zuerst nicht wusste, dass Obsidian eigentlich ein schwarzes Gestein ist. 

Wie ist meine Meinung?

Das Buch habe ich kurz vor dem deutschen Erscheinen auf Amazon entdeckt und dachte mir nur so, dass es ganz gut klingt und wieso nicht. Der Anfang war auch recht interessant, die Charaktere mochte ich gerne und alles lief ganz nett ab. Mich konnte das Buch nicht wirklich an irgendeiner Stelle packen, aber ich hatte trotzdem meinen Spaß damit, was auch an den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout liegt, der nie zu ausschweifend wurde. Es wurde nie wirklich langweilig, manchmal waren die Szenen halt nicht allzu spannend, aber trotzdem war ich gerne dabei. Wen ich wirklich gerne mochte war Daemon, der mich mit seiner unverschämten Art sofort einnehmen konnte und die Wortgefechte zwischen ihm und Katy sind göttlich. Wie Hund und Katz sage ich nur xD 
Katy ist eine Buchbloggerin aus Leidenschaft, was eigentlich schon mal Pluspunkte bringen sollte, aber davon kam nie wirklich viel vor, was ich auch gar nicht schlimm fand, nur irritiert mich diese Erwähnung im Klappentext ein wenig. Ich mochte wie sie sich gegen Daemon zur Wehr gesetzt hat und nicht sofort abgehauen ist, weil er einschüchternd ist und aus seiner Abneigung für sie nie einen Hehl gemacht hat. Die ganze Idee ist ein bisschen verzwickt, aber leicht zu durchschauen, nur als die große Enthüllung kam, ging mein Interesse ganz schnell bergab. Dabei kann ich gar nicht mal so genau sagen wieso, weil die Geschichte trotzdem Spaß gemacht hat und ich davor auch schon wusste, was Sache war, aber irgendwie war die Puste dann raus. Es wird von manchen behauptet, dass sich Parallelen zu einem gewissen anderem Buch finden lassen, wobei mir da nichts Großes aufgefallen ist. Jetzt wo ich aber wieder die eine Rezi gelesen habe, wo manche Sachen genannt werden fällt es mir schon ein bisschen auf. Wobei ich das beim Lesen überhaupt nicht schlimm fand, weil dieses Problem bei vielen Büchern auftretet, was dann einfach nur 0815 ist, aber jetzt nicht unbedingt geklaut. Allgemein verstehe ich das Problem von manchen deswegen auch nicht, aber das ist ein anderes Thema.
Wochen später bin ich dann mal dazu gekommen das Buch weiter zu verfolgen und es war schnell beendet. Das große Finale fand ich jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich, aber ganz okay, mir gefiel die Entscheidung am Ende von Katy sehr, weil diese nicht so wie sonst ausgefallen ist, sondern mal anders. Dabei nervt es schon, weil sie diese Sache eigentlich wollte, aber ich kann ihre Beweggründe schon verstehen.

Fazit

"Obsidian" ist jetzt nicht wirklich außergewöhnlich, aber unterhält besonders durch schlagfertige Dialoge zwischen den beiden Hauptcharakteren, die sich dabei ebenbürtig fertig machen. Von der letzten Entscheidung bin ich auch positiv überrascht, die mal so untypisch ausfällt und kann deshalb guten Gewissens sagen, wer nicht zu viel erwartet wird sich gut mit dem Buch unterhalten. Solange man sich aber auch nicht zu sehr daran festklammert Parallelen zu anderen Büchern zu finden, muss ich mal dazu sagen.
 
Bewertung

☺☺☺




Dienstag, 23. September 2014

Glücksmomente

Hanna von Trip to Wonderland hat mich vor einiger Zeit getaggt (übrigens danke nochmal <3) und das Thema fand ich total schön, weshalb ich gerne mitmache, obwohl ich sonst eher nicht so der große TAG Freund bin ^-^

Aber worum geht es? Dazu übernehme ich einfach mal ihre Beschreibung, weil sie den TAG perfekt beschreibt.

"Hana von remember to love it, einem wirklich wundervollen Blog, auf den ich erst vor wenigen Wochen aufmerksam geworden bin, veranstaltet auf ihrem Blog gerade eine kleine Aktion, die sich "Kleine Wege zum Glücklich sein" nennt. Die bisherigen Posts dazu habe ich gerne gelesen, denn die Tipps sind wirklich tolle Anregungen! In ihrem letzten Post hat sie dazu aufgerufen, aus der Liste mit ihren Glücksmomenten einen Tag zu machen, indem wir selbst so eine Liste veröffentlichen, und da ich die Idee gerade so schön finde, folge ich dem gerne!"

1. Glücksmomente bezüglich Hören

...das plätschernde Geräusch von Regen, welches meistens nicht zu aufdringlich ist und mich wieso auch immer entspannt
....Hörbücher mag ich total gerne, sei es zum Einschlafen oder einfach weil ich gerade Lust darauf habe
und natürlich Musik, sei es mal laut, mal leise, während dem Baden, zum Tanzen oder beim Laufen

2. Glücksmomente bezüglich Riechen

...Düfte aller möglichen Früchte, solange die nicht zu stark sind, weil die mich an die Natur erinnern
...und an den Geschmack, wobei ich von vielen den Duft mag, die Frucht aber nicht xD
...Schokolade, da bekomme ich sofort Hunger auf was Süßes

3. Glücksmomente bezüglich Schmecken

...wie ihr erahnen könnt, Schokolade! Der Geschmack, wenn es auf der Zunge schmilzt ist einfach nur göttlich, egal ob Vollmilch, weiße Schokolade oder Zartbitter
...Spaghetti, Spaghetti könnte ich jeden Tag essen, ohne, dass es mir zum Hals heraushängt. Ich mag den Geschmack von Nudeln mit Tomatensoße und Hackfleisch einfach total gerne und dazu kommt, dass es recht schnell zu bereitet geht

4. Glücksmomente bezüglich Fühlen

...Flanell, oh Gott ich liebe dieses Gefühl beim Anfassen abgöttisch! Es ist so weich und kuschelig
mein Bett, in dem ich (besonders wenn ich aufstehen muss, um in die Schule zu gehen) am liebsten liegen bleiben und mein Nickerchen weiterhalten würde

5. Glücksmomente bezüglich Sehen

...Landschaften, eindeutig (besonders von oben). Die Sicht vom Eiffelturm auf Paris nach unten war unglaublich schön und ich habe es so genossen, obwohl es ein bisschen windig war
...Fernsehen, sei es Nachrichten, Kochsendungen, Serien wie Vampire Diaries etc oder normale Filme. Ich liebe die Zeit, die ich davor verbringe(am liebsten mit der Familie), wobei das eher nur Abends der Fall ist, weil ich sonst keine Zeit dazu finde, aber es ist so entspannend auf der Couch zu sitzen/liegen und mit der Familie einfach mal ein bisschen was gucken, wenn man sonst nicht dazu kommt
 _______________
Was macht euch glücklich? Mich würden eure Antworten sehr interessieren, sei es als Post oder in den Kommentaren ^-^

Und Taggen würde ich gerne Nicki, Ann, Marsi und Nicole (:






Mittwoch, 17. September 2014

Teardrop

Seitenanzahl: 528
Verlag: cbt
Gebundene Ausgabe: 17,99€
Autor: Lauren Kate
Reihe: 1/?
ISBN-13: 978-3570162774












Kurzbeschreibung

»Vergieße nie eine einzige Träne!« Dieses Versprechen musste Eureka ihrer Mutter geben und siebzehn Jahre lang hat sie sich daran gehalten. Selbst als ihre Mutter bei einem Autounfall starb. Doch dann trifft sie Ander, einen attraktiven und äußerst mysteriösen Jungen. Er bringt sie so durcheinander, dass sie eine Träne vergießt – und Ander fängt sie mit seiner Fingerspitze auf. Auch er scheint zu wissen, dass Eureka nicht weinen darf. Doch was ist ihr großes Geheimnis? Warum wissen alle anderen davon, nur sie nicht? Und warum verhält sich ihr bester Freund, Brooks, plötzlich so aggressiv ihr gegenüber? Waren sie nicht kurz davor, ein Paar zu werden? Wem kann Eureka noch vertrauen?

Wie finde ich das Cover?

Das Cover ist mega schön, sowohl durch das Mädchen als auch der Kulisse in der sie steht. Das Wasser, was sie umgibt, passt auch wirklich gut zum Thema des Buches und der Titel sowieso.  Mir gefällt es auch sehr gut, dass die Schriften und das Logo vom Verlag in blau gehalten ist, was man ja mit Wasser verbindet.

Wie ist meine Meinung?

Von Lauren Kate habe ich schon "Engelsnacht" gelesen, was ich total gerne mag, und Engelsmorgen mal begonnen, aber abgebrochen, weil es mich einfach nicht packen konnte. Dann erreichte mich auf einmal die Neuigkeit, dass ein neues Buch von ihr erscheint und noch mit einem absolut schönen Cover, da ist es doch keine Verwunderung, dass ich es lesen musste. 
Eigentlich ist das Buch von der Idee her absolut genial, zu blöd nur, dass es eher schlecht umgesetzt wurde. Ich meine die Autorin hätte so vieles machen können, aber nein stattdessen passiert erst mal überhaupt nichts, die erste Hälfte ist bis auf den Anfang komplett überflüssig. Danach kommen dann immer mal wieder Andeutungen und wir kommen in der Geschichte bisschen voran, aber das dauert natürlich auch wieder lange. Währenddessen gibt es immer mal wieder Familien und Freundschaftsdramen, natürlich darf Ander auch nicht fehlen, über den man auch kaum was erfährt, aber zweifellos ist er der Held in der Not und was weiß ich noch alles. Er war auch so ein langweiliger Charakter, den ich nicht durchschauen konnte, was mir in diesem Fall überhaupt nicht gefiel. Wieso verdammt nochmal liebt er Eureka? Das ist jetzt auch kein Spoiler, weil man es sofort erahnt und schon im Prolog erwähnt wird. Toll, da hat er sie halt schon ihr ganzes Leben begleitet und kennt sie in und auswendig. Seine Liebe zu ihr wird zwar geschrieben, aber sie war nicht in der Luft, bei mir waren überhaupt keine Gefühle. 
Eureka ging mir auch total auf den Keks. Es ist ja alles so unfair, keine Person versteht sie und alle wollen nur böses von ihr. Na klar. Sie sollte mal über ihre kleine Welt hinausschauen und nicht sofort jeden verurteilen, der ihr nichts Böses getan hat und nur helfen möchte. Sie suhlt sich so in Selbstmitleid und stößt jeden vor den Kopf. Ihre Handlung konnte ich zum Teil überhaupt nicht nachvollziehen, ich meine sie hasst ihre Stiefmutter und versucht nicht mal was gutes in ihr zu sehen, obwohl diese nur versucht ihr zurück ins Leben zu helfen.
Aber bei Ander fühlt sie schon bei ihrer ersten Begegnung ein leichtes Kribbeln im Bauch und er geht ihr überhaupt nicht aus dem Kopf. Wo bleibt da die Logik, wo sie sich sonst für keine Person außer aus ihrem Umfeld interessiert?
Dadurch, dass das Buch auch aus der Erzählersicht geschrieben ist, hat es mir den Zugang zu Eureka noch mehr erschwert. Die Autorin beschreibt alles andere zu sehr und verliert sich darin, weshalb es manchmal einfach nur langweilig war. Zum Ende hin passiert aber alles sehr schnell und es werden mehr oder weniger Fragen beantwortet, die aber überraschende Antworten hatten. Das Buch endet mit einem bösen Cliffhanger, wobei ich mir aber noch unsicher bin, ob ich den zweiten Band überhaupt lesen möchte.

Fazit

Die Idee war wirklich originell und gut, aber leider mies umgesetzt. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht an einen einzigen Charakter erinnern, den ich wirklich gerne mochte, weil die meisten eh nur am Rande da sind, aber die Hauptcharaktere haben es wirklich in sich mir den letzten Nerv zu rauben. Die sind so langweilig und nervig, sei es durch ihre Einstellung oder bei Ander dieser perfekte Junge in den sich jeder verliebt. Auch passiert einfach überhaupt nichts, es wird am Ende alles hin gequetscht, aber davor nur nerviges Teeniedrama.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das Buch jemandem gefällt, weshalb ich an niemanden eine Empfehlung abgeben kann, obwohl die Idee an sich wirklich gut ist.


Bewertung






Samstag, 13. September 2014

Salt&Storm Für ewige Zeiten

Seitenanzahl: 448
Verlag: Sauerländer
Gebundene Ausgabe: 16,99€
Reihe: Einzelband
Autor: Kendall Kulper
ISBN-13: 978-3737351003












 Kurzbeschreibung

Avery, bestimmt dazu eine Roe Hexe zu werden und ihre Linie weiterzurühren, wurde ihrer Großmutter entrissen, die ihr all das lehren sollte. Verdammt dazu das Leben zu führen, was ihre Mutter sich als Mädchen immer gewünscht hat, obwohl sie es nicht möchte. Durch einen Fluch aber am Ort gebunden. Da taucht der Fremde Tane auf, der ihr helfen könnte, wenn sie sich auf einen Handel einlässt...

Wie finde ich das Cover?

Die Art vom "gezeichneten" Cover gefällt mir auf dem ersten Blick nicht allzu sehr, aber je öfter ich es sehe, desto mehr mag ich es. Die Wellen mit den kleinen Details finde ich sehr schön, besonders in echt!

Wie ist meine Meinung?

Ich wusste nicht genau worauf ich mich einlassen würde, als ich den Klappentext gelesen habe, aber dachte mir nur so, wieso nicht? Das Buch gehört auf den ersten Blick nicht sofort zu den Büchern, die ich sonst so lese, zum Teil historisch angehaucht, aber manchmal brauche ich auch Abwechslung. Bevor ich begonnen habe das Buch wirklich zu lesen, bin ich noch auf eine Rezension gestoßen, wo ich zum Teil schon vorgewarnt wurde, dass es paar blöde Dinge gibt und ich nicht mit zu hohen Erwartungen herangehen sollte.
Der Anfang war mir zu schleppend und ich fand es schwierig mich in die Geschichte einzufinden, zum Teil auch, weil mir Avery zu fremd wirkte, was sich auch nicht im Laufe geändert hat, dadurch, dass ich auch nicht wirklich was von ihr erfahren habe. Abgesehen davon, dass sie ihre Mutter für die Tat hasst und unbedingt eine Hexe werden möchte und noch paar Kleinigkeiten, die damit zu tun hatten. Mich hat ihre Sturheit auch so genervt, dass sie ihre Fehler nicht einsehen wollte und nicht mal versucht Tatsachen aus anderen Perspektiven zu betrachten. Ihre Mutter wollte nur das beste für sie, mag zwar sein, dass es ihr nicht gefällt, aber dass sie es nicht mal versucht.
Tane ist auch so eine Sache. Über ihn erfährt man auch nur das Nötigste, aber nach kurzer Zeit war da zwischen den beiden die große Liebe, die ich denen nicht abkaufen konnte, weil es von dem einen Moment auf den anderen geschehen ist. Ich dachte ja erstmal ich hätte da was verpasst, aber nein, auf einmal lieben die sich und bla.
Aber die eigentliche Geschichte schreitet ja nicht mal großartig voran, mir hat es Spaß gemacht die beiden einfach so zu begleiten, nur manchmal waren mir die Beschreibungen und alles zu detailliert. Deshalb war es zwischendurch langatmig und ich sogar einige Stellen übersprungen habe. Die Atmosphäre gefiel mir zum Teil auch nicht, weil alles so ungewohnt ist, aber damit hätte ich rechnen sollen, allgemein finde ich es schwierig "historische" Jugendbücher zu finden, die mir gefallen. Zum Ende hin wurde es dramatisch und sehr überraschend, weil auf einmal Wendungen kamen, die mir niemals in den Kopf gekommen wären. Dann kam auch noch der Ausgang vom Buch. Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet und fand diesen zum Teil blöd, aber andererseits auch gut, weil es sich auf die ganze Sache mit dem Fluch bezogen und am Ende doch alles nach den Regeln gespielt hat.

Fazit

Zum Teil macht es Spaß Avery und Tane auf ihrer Reise zu begleiten, andererseits erfährt man viel zu wenig über die Beiden, weshalb die einem fremd bleiben und das was man erfährt ist nicht unbedingt positiv. Die Beschreibungen sind an manchen Stellen für mich auch zu ausführlich, aber das Ende hat mich echt geschockt und sprachlos zurückgelassen. 
Ich denke wer gerne Hexen und historisch angehauchte Jugendbücher mag, wird Spaß mit der Geschichte haben.

Bewertung

☺☺




Montag, 1. September 2014

Dark Elements Steinerne Schwingen

Seitenanzahl: 448
Verlag: Darkiss
Broschiert: 12,99€
Autor: Jennifer L. Armentrout
Reihe: 1/?
ISBN 978-3-95649-048-4












Kurzbeschreibung

Vampire waren gestern – jetzt kommen die Gargoyles! Nichts wünscht Layla sich sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein. Aber während ihre Freundinnen sich Gedanken um Jungs und erste Küsse machen, hat sie ganz andere Sorgen: Layla gehört zu den Wächtern, die sich nachts in Gargoyles verwandeln und Dämonen jagen. Doch in ihr fließt auch dämonisches Blut – und mit einem Kuss kann sie einem Menschen die Seele rauben. Deshalb sind Dates für sie streng tabu, erst recht mit ihrem heimlichen Schwarm Zayne, dem Sohn ihrer Wächter-Ersatzfamilie. Plötzlich wird sie auf einem ihrer Streifzüge von dem höllisch gut aussehenden Dämon Roth gerettet … und er offenbart ihr das schockierende Geheimnis ihrer Herkunft!

Wie finde ich das Cover?

Ich muss ehrlich sagen, dass mich das Cover so gar nicht anspricht und auch von den Farben her nicht so meines ist. Jedoch beschreibt die Szene, die in dem "Ring" abgebildet ist mehr oder weniger Laylas Fähigkeiten, die auch nicht ganz unwichtig sind. 

Wie ist meine Meinung?

Bis jetzt habe ich nur "Obsidian" von Jennifer L. Armentrout gelesen und fand es ganz okay, aber dieses Buch hat mich schon in der Vorschau letztes Jahr groß angesprochen (wobei ich gar nicht mehr so genau sagen kann, wieso) , weil ich Dämonengeschichten wirklich gerne lese. Mich interessiert es ja auch, wie die Autoren den böser/guter Dämon machen. Eigentlich soll der Dämon böse sein, aber durch die Protagonistin entdeckt er an sich auch eine gute Seite, die er zu verdrängen versucht, da er es nicht einsehen möchte, weil er ja ein Dämon ist und bla.
Der Anfang war sehr vielversprechend, man lernt Laylas Welt kennen, die Halbdämonin und Halbwächter ist, was in ihrem Universum eigentlich eine Schande ist, da die Wächter die Dämonen bekämpfen sollen. Die Welt der Wächter besteht ausschließlich aus Regeln und Aufgaben für jeden, selbst für Layla, die eigentlich nichts großes machen kann. Nach paar Kapiteln taucht auch schon Roth, ein Dämon, auf, welcher ihr aus einer misslichen Lage hilft. Ab da fängt es erst an wirklich interessant zu werden und mit Roth gibt einen sarkastischen, heißen, bösen Dämonen. Er hat immer einen Spruch parat, egal in welch blöden Situation die beiden stecken, kann er es sich einfach nicht verkneifen. Natürlich habe ich das geliebt, welche Person, die das Buch gelesen hat, tut es nicht? Auf solche "Jungs" steht innerlich doch jeder :D
Durch ihn haben sich Layla und mir viele Fragen gestellt, aber irgendwie wollte er nie so richtig mit der Sprache herausrücken. Was eigentlich auch gut war, da ich nach der Enthüllung zum Großteil das Interesse an der Geschichte verloren habe. Dabei kann ich euch gar nicht so genau sagen, wieso. Die ganze Spannung ist einfach raus und dann wird natürlich versucht eine Lösung für das Problem zu finden und das war eher unspektakulär. Eigentlich war die Idee schon neu und gut, damit habe ich auch nicht gerechnet, aber auf der anderen Seite ist da eigentlich nicht viel passiert um das Problem zu lösen, auf einmal haben die beide eine Lösung gefunden und das war es. Natürlich kann es nicht ohne einige Komplikationen ablaufen und diese waren zwar nicht besonders, aber mit diesem Ende hätte ich nicht gerechnet, das kam auf einmal so plötzlich.
Bei Layla hat mich ihre Naivität nur bisschen gestört, aber sonst mochte ich sie als Protagonistin gerne, obwohl sie mit ihrer Verliebtheit in Zayne auch genervt hat, die ich nicht ernstzunehmen konnte, weil ich von ihrer Seite aus keine Gefühle für Zayne gesehen habe. Er ist einfach heiß und das war es, so in etwa kam es mir vor.
Aber dieser humorvolle und sarkastischer Schreibstil von Jennifer L. Armentrout lässt sich so angenehm lesen und macht voll Spaß, sodass mir die Längen, in denen einfach nichts passiert ist, mir nicht wirklich was ausgemacht haben.


Fazit

Ich kann nicht unbedingt sagen, dass "Dark Elements" ein außergewöhnlich gutes Buch ist, aber es macht Spaß und darum geht es doch eigentlich oder nicht? Der Schreibstil der Autorin hat insbesondere dazu beigetragen, dass das Buch mich unterhalten hat, obwohl es durchschnittlich ist, da weder die Charaktere noch die Handlung an sich irgendwo herausstechen. Dabei muss ich schon sagen, dass Roth mein kleiner Liebling ist, aber auf der anderen Seite sowie jeder andere typische "Bad Boy" ist. 
Also wer Lust hat sich für ein paar Stunden zu amüsieren, aber nicht unbedingt eine ausschweifende Geschichte braucht, wird mit diesem Buch auf seine Kosten kommen.

Bewertung

☺☺☺






Sonntag, 24. August 2014

[TAG] Social Media Books

Eigentlich habe ich es seit langem nicht mehr mit TAGs, aber da ich diesen ganz cool fand und mich Nicki mehr oder weniger dazu gezwungen hat, wieso nicht?

1. Twitter - Your favourite shortest book

Eigentlich habe ich es nicht so mit kurzen Büchern, da ich der Meinung bin, dass die Handlung dann
viel zu schnell verläuft und die Charaktere zu kurz kommen. Aber ich habe dennoch ein Buch gefunden, was ich gerne mag und das für meine Verhältnisse wirklich kurz war mit 240 Seiten.



2. Facebook - A book everyone pressured into reading

Den Klappentext fand ich damals total bekloppt und dachte, dass es im zweiten Band um jemand anderen geht, weil sie auf einmal Tris hieß und nicht mehr Beatrice. Aber dann habe ich das Buch in der Bücherei gesehen und dachte mir nur, komm jetzt lies es doch auch mal. Und ich habe es nicht bereut, war zwar nicht ganz so gut, wie jeder gesagt hat, aber ich mag es trotzdem sehr gerne.



3. Tumbrl - A book you read before it was cool

Ich muss sagen, dass ich die Auswahl hier sehr schwer fand, weil viele Bücher bevor sie überhaupt erscheinen schon total hoch in den Himmel gehypt werden. Ehrlich gesagt bin ich mir auch nicht ganz so sicher, ob "Unearthly" wirklich soo bekannt und cool ist, aber ich habe kein anderes gefunden xD  Damals als es schon auf englisch erschienen ist, wollte ich das Buch unbedingt haben und konnte das deutsche Erscheinungsdatum gar nicht abwarten, weil ich es früher nicht so mit englischen Büchern hatte. Hab es mir da dann sofort geschnappt, war aber ein bisschen enttäuscht, weil ich mehr erwartet habe.



4. Myspace - A book you don't remember whether you liked or not

Okay, das ist mir jetzt ein bisschen peinlich, aber es gibt paar Bücher von denen ich mir nicht ganz so sicher bin, ob ich die damals gemocht habe oder nicht. Das Problem ist nur, ich weiß nicht so genau, welche Bücher das sind. Aber habe jetzt doch ein gefunden, nämlich "Ravenwood". Da bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob ich die ganze Reihe schon gelesen habe oder nicht. Aber ich denke schon, oh man, das hier ist mir wirklich peinlich xD



5. A book that was so beautiful that you had to instagram it

"Touched" gehört zu einen meiner Lieblingsreihen und ist sowohl äußerlich als auch innerlich wunderschön *-* Das ist auch die einzige Reihe, die ich in meinem Regal ausgestellt habe und ich bin noch immer voll traurig, dass sie jetzt zu Ende ist.


6. A book you wish would be turned into a movie

Also das finde ich jetzt bisschen schwer. Manchmal komme ich voll enttäuscht aus einer Buchverfilmung wieder heraus, von dem ich das Buch total geliebt habe. Aber mich würde am ehesten interessieren, wie der Film zu "Göttlich verdammt" werden würde wegen den ganzen Superkräften, die auftauchen und der Kulisse in der das Buch spielt.



7. A book you recommend to everyone

Empfehlungen für alle ist auch so eine Sache für sich, weil nie jeder das und das Buch mögen wird, da die Bedingungen, die man an Bücher stellt bei jedem verschieden sind. Aber ich denke, dass viele "Zurück nach Hollyhill" mögen würden, weil das Buch süß ist, aber auch eine interessante und spannende Geschichte zu erzählen hat.




Erstmal seid ihr alle herzlich dazu eingeladen den TAG zu machen, egal ob auf eurem Blog oder hier unten in den Kommentaren. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn ihr dann euren Link zum Post dann hier hinterlässt.

Und von diesen Bloggern würde ich den TAG total gerne sehen ^-^:

Filo
Lea
Lori
Sandy
Mara






Mittwoch, 20. August 2014

Blaubeertage

Seitenanzahl: 280
Verlag: Arena
Broschiert: 12,99€
Autor: Kasie West
Reihe: Einzelband
ISBN-13: 978-3401069852












Kurzbeschreibung

Reiche Typen brechen dir das Herz. Das ist eine der Lebensweisheiten, die Caymen bisher vor Liebeskummer bewahrt haben. Und deswegen ist es mehr als logisch, dass sie sich in den zutätowierten Rocker Mason verlieben sollte statt in den gut aussehenden und privilegierten Xander. Schließlich passt Xander absolut nicht zu ihr. Doch so sehr sie auch versucht, vernünftig zu sein und sich Xander aus dem Kopf zu schlagen: Er lacht über ihre Witze, stellt ihr Leben auf den Kopf und versteht sie wie kein anderer. Muss Caymen ein gebrochenes Herz riskieren, um ihre wahre Liebe zu finden?

Wie finde ich das Cover?
Ich muss sagen, dass mir das deutsche Cover überhaupt nicht gefällt, wobei es von nahem betrachtet
schon schöner ist als vom weiten. Mir sagt das Pärchen nicht zu und was sollen diese blauen Tropfen da? Auch verstehe ich nicht, wieso das Buch "Blaubeertage" heißt. Irgendwie kamen im Buch nämlich keine Blaubeeren vor. Das englische dagegen mag ich sehr, obwohl die Kleidung nicht zu Caymen passt und dann noch der Titel. Denn man spürt immer wieder die "Distance" zwischen den beiden von arm und reich.



Wie ist meine Meinung?

Süß. Das ist glaube ich die beste Beschreibung für Blaubeertage, weil das Buch dieses Wort förmlich ausstrahlt. Die Charaktere sind süß, die Story ist süß, das Originalcover ist süß. Es ist einfach alles süß am Buch. Was aber nicht heißt, dass es nur süß ist und nichts anderes vorzuweisen hat.
Caymen ist die etwas andere Protagonistin, denn sie hat ein sehr trockenen Humor, lässt sich nicht einschüchtern, aber tickt innerlich dann doch wie jedes andere Mädchen, auch wenn sie es sich manchmal nicht eingestehen möchte. Also im Sinne davon, dass sie Xander wirklich gerne mag und das nicht nur freundschaftlich. Manchmal fand ich es ungewöhnlich, wie sehr sie zum Teil doch gerne auf das normale Leben verzichten würde/hat um ihrer Mutter unter die Arme zu greifen.
Xander ist der charmante, lieber Kerl für den manche Mädchen alles hergeben würden. Er ist sehr aufmerksam und ein guter Freund, bei dem man sich ausheulen kann. Ich mochte ihn wegen seiner Eigenschaften sehr gerne und konnte auch verstehen, wieso er manchmal blöd zu Caymen war, weil sie teilweise echt dämliche Sachen gemacht hat.
Die eigentliche Geschichte an sich ist jetzt auch nicht sonderlich neu, reicher Junge trifft armes Mädchen, sie denkt sie passen nicht zusammen, weil sie arm, er reich und bla. Das taucht echt oft auf und hat mich manchmal genervt, weil das Problem zum Teil echt überzogen wurde. Aber auf der anderen Seite merkte man schon, dass die beiden aus unterschiedlichen Welten kommen. Mir gefiel es auch sehr, dass die beiden zu Beginn nicht schon gleich tiefere Absichten hatten, sondern Freunde geworden sind, die versuchen dem anderen bei der Wahl der Zukunft zu helfen und sich dann alles weitere entwickelt hat. Zum Ende hin tauchen noch gewisse Personen auf, die alles durcheinander bringen, aber besonders da ging mir alles viel zu schnell. Es wurde ein Punkt nach dem anderen eilig abgehandelt und das war es. Als ich dann auf der letzten Seite angekommen bin konnte ich auch nicht so recht glauben, dass die Geschichte schon fertig erzählt wurde. Die Autorin konnte da noch so viel machen und ich hatte das Gefühl, dass sie das Buch eigentlich nur schnell zu Ende bringen wollte. Das fand ich wirklich schade. Aus den Nebencharakteren hätte man auch noch viel mehr herausbekommen können, aber sie blieben nur blass am Rande und der Fokus lag wirklich vollkommen auf Caymen und Xander. Da war ich auch ein bisschen enttäuscht, aber fand das jetzt nicht allzu schlimm.

Fazit

Das Buch verzaubert mit einer süßen Liebesgeschichte, die zwar recht klischeemäßig abläuft, aber dennoch aufregend und anders ist. Zum Ende hin wurde mir nur alles viel zu schnell abgehandelt und die Nebencharaktere sind leider zurückgeblieben. Alles in allem ist das ein süßes Buch für zwischendurch an das man aber nicht mit zu hohen Erwartungen herangehen sollte.

Bewertung

☺☺☺





Samstag, 16. August 2014

[Blubber Post] Paris, schon wieder kleine Designänderungen und neue Kategorie

Sehr geehrte Leser,
ich fahre nächste Woche nach Paris! *-*
Oh man, ich glaube ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich darüber freue, weil ich war noch nie so richtig Urlaub machen. Ich besuche in den Ferien meine Tanten, Cousinen überall in Deutschland, manchmal auch Vietnam, aber wir waren noch nie irgendwo wegen des Urlaubswillens, weshalb ich mich nochmal mehr freue ^-^ So richtig fett mit Hotel, Frühstück und Abendessen.
Wir fahren zwar mit einer "Gruppe", aber wir laufen dann nicht mit allen die ganze Zeit herum, sondern die setzen uns ab und dann treffen wir uns irgendwo wieder und fahren zusammen zurück zum Hotel. Also glaubt meine Mutter jedenfalls xD Obwohl ich nächstes Jahr dann im 4. Lernjahr bin, kann ich französisch nur gaaanz bisschen. So die normalen Höflichkeitsflosken und Essen bestellen, fragen wie viel das kostet und nach dem Weg, also das normale Zeug halbwegs. Bleibt nur die Frage, ob ich die Franzosen dann verstehe, weil meine Freundin meint, dass die da so schnell und nicht gerne englisch sprechen *nervös sei*


Das Werk hier, auch als Eiffelturm bekannt, wird am ersten Tag besucht und es werden von oben&unten viiiele Bilder gemacht :D
________________________________________

Und wem fällt hier was auf? Jaa, ich habe schon wieder an meinem Design gespielt und meine Template gewechselt, weil ich mit der anderen im HTML überhaupt nicht klar kam. Da war alles untereinander gequetscht, nichts übersichtlich und mit dem Menü war ich auch nicht zufrieden. Aber jetzt bin ich voll happy, besonders seit ich endlich ein Tutorial dazu gefunden habe auf Kommentare direkt antworten zu können, weil es das bei meiner Template nicht gab und ich notgedrungen einmal so antworten musste :p
Zwar musste ich beim jetztigen auch sehr rumtüffteln, weil der Autor nur die fertige Version geliefert hat und nicht erklärt hat was man ändern muss, damit das und das passiert, aber ich war voll happy überhaupt ein Tutorial dazu gefunden zu haben, musste dazu im englischen Sprachraum suchen, wobei ich daran noch nie gedacht habe :D
Ines arbeitet momentan auch an paar Bilderchen für meine Rezis, ihr könnt gespannt sein.

Außerdem werde ich eine neue Kategorie einführen, die ich "Meine Meinung..." nenne und in der ich über Blogger/Buchtechnische Dinge rede. Wie zum Beispiel bei meinem "Altersempfehlung bei Büchern, was sagt ihr dazu?" Post. So in die Richtung wird es gehen und ich freue mich schon voll darauf, weil ich paar Themen ansprechen werde, die mir schon lange auf der Zunge brennen ^-^


Als Abschlussfrage, würde mich mal interessieren, wo ihr schon überall im Urlaub gewesen seid und ob das ein richtiger Urlaub mit Hotel und Co. war (: